up to 600 kW
engine power (+20%)
Scalable, modular battery up to 3x 800 kWh
BoA approval
Diesellokomotiven werden zusehends unpopulär und durch Neufahrzeuge mit hybriden Antrieben ersetzt.
Wir halten das für wenig kosteneffizient oder nachhaltig. Lokomotiven mit ausreichendem Verschleißvorrat können mit Hilfe der durch unsere Partnergesellschaft LKM GmbH, Kiel, entwickelten modularen Konzepte mit unterschiedlichen Antriebskonzepten umgerüstet werden.
Dabei kann der bestehende Antriebsstrang durch ganz unterschiedliche Varianten ersetzt werden: Rein batterie-elektrische Ausführung / Kombination mit elektrischer Spannungsversorgung (Pantograph), Ergänzung um Sekundärantriebe wie Gen-Sets oder Brennstoffzellen, etc.
Der Markt für neue dieselbetriebene Lokomotiven ist deutlich eingeschränkt worden. Umweltschutzauflagen und hoheBetriebs- und Wartungskosten machen es immer schwerer, die Lokomotiven kosteneffizient zu betreiben. Zudem werden viele Finanzierungspartner vor dem Hintergrund der ESG-Verpflichtungen abgeschreckt, langfristige Finanzierungen für altes Equipment zuzusagen.
Aber wertvolle Vermögenswerte aufzugeben, zu ersetzen und einfach abzuschreiben, ist keine Option.
Ersetzen des Dieselantriebs durch einen batterieelektrischen Antriebsstrang – bei Beibehaltung der Musterzulassung.
Für Streckenloks kann zusätzlich mit Hilfe eines Pantographen "unter Draht" gefahren werden, so kann der reine Batteriebetrieb reduziert werden.
BOA-Anschlussbahnen für Häfen und Industrie lassen sich wegen des quasi stationären Betriebs ideal mit batterie-elektrischen Lokomotiven unterstützen. Hier stehen verschiedene, vielfach erprobte Ladetechniken zur Verfügung.
Ersetzen des Dieselantriebs durch einen batterieelektrischen Antriebsstrang – bei Beibehaltung der Musterzulassung.
Für Streckenloks kann zusätzlich mit Hilfe eines Pantographen "unter Draht" gefahren werden, so kann der reine Batteriebetrieb reduziert werden.
BOA-Anschlussbahnen für Häfen und Industrie lassen sich wegen des quasi stationären Betriebs ideal mit batterie-elektrischen Lokomotiven unterstützen. Hier stehen verschiedene, vielfach erprobte Ladetechniken zur Verfügung.
Günstigere Treibstoffkosten pro Zugkraft am Haken – Opex um bis zu 50% reduziert.
Deutlich verringerte Wartungskosten
Keine (lokalen) CO2 Emissionen
Auflösung der Rückstellungen für HU möglich im Rahmen des Umbaus
Staatliche Unterstützung für Konversion auf nationaler und EU-Ebene von bis zu 60%
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Bis zu 1.000 DE/DH Lokomotiven in Europa für Umbau geeignet
Machbarkeitsstudie und Vorabgenehmigung vom Bundesamt für Verkehr liegt für G1700 vor.
BOA Anschlussbahnen für Häfen und Industrie lassen sich wegen des quasi stationären Betriebs ideal mit batterielektrischen Lokomotiven unterstützen.
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